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Was ist "Gletschermilch"?

Die "Gletschermilch" – ein wieder entdeckter Vitalstoff

Heutzutage werden zahlreiche Vitalstoffe in Form von Nahrungsergänzungen, Vitamin- und Mineralpräparaten angeboten. Diese Produkte standen den Menschen im Mittelalter in der Schweiz und anderswo nicht zur Verfügung. Stattdessen nahmen Bergvölker gerne das milchig-trübe Schmelzwasser der Gletscher, das an den Gletscherzungen zutage tritt. "Gletschermilch" war früher bei vielen alten Kulturvölkern bekannt. Die Ukukus, ein Nachfolgestamm der Inkas, steigen heute noch auf die 5'000m hohen Gletscher und schleppen das "heilige" Wasser zu Tale. Ebenfalls beziehen die Einwohner von Aserbaidjan, die Armenier, das Volk von Atsaka am nördlichen Ural und ein kleines Volk im Osten von Pakistan und Westtibet ihr Trinkwasser und ihr Wasser zum Bewässern ihrer Felder nach wie vor von schmelzenden Gletschern. All diesen Völkern gemeinsam ist ein langes Leben, des öfteren über 100 Jahre, und eine anhaltende Zeugungsfähigkeit bis ins hohe Alter wird ihnen nachgesagt. "Gletschermilch" zählt wohl zu den ältesten Vitalstoffen, die die Menschen und Tiere zu sich genommen haben. 

Wie entsteht die "Milch des Gletschers"?

Gletschermilch entsteht in der Natur durch die Bewegungen und den Druck des Gletschereises, wodurch das darunterliegende Gestein äußerst fein zermahlen wird. Dieses ursprüngliche Gesteinspulver befindet sich im Schmelzwasser des Gletschers, welches dadurch eine milchig-trübe gräuliche Färbung erhält.

Wie wird die moderne "Gletschermilch" hergestellt ?

Das Wissen um den Wert der Gletschermilch für Pflanzen,Tiere und Menschen ist lange Zeit in Vergessenheit geraten, bis es von einem Schweizer wiederentdeckt wurde. Nach langen und umfangreichen Recherchen über den "Vitalstoff des Mittelalters" hat er ein Verfahren entwickelt, welches es ermöglichte, "Gletschermilch" naturgetreu herzustellen. Die moderne Herstellung von "Gletschermilch"  in Pulverform verläuft ähnlich wie es die Natur vormachte: Ganz bestimmte Arten von Steinplatten aus ausgewählten Steinbrüchen des St. Gotthardgletscher Gebiets werden zuerst grob gebrochen, mit Steinmühlen fein gemahlen und im Anschluss durch Luftdruck feinst zerstäubt. Damit entsteht ein Pulver mit einer Korngrösse von 6 μ (tausendstel Millimeter = Mikron). Im Vergleich dazu haben andere Steinmehle 20 bis 200 μ und sind wesentlich gröber, was beim Einnehmen im Mund auch spürbar ist. Das "Gletschermineralien" Gestein ist ein Tiefengestein und damit ein reines Urgestein ohne Umweltverunreinigungen. Die Mikronisierung geschieht in einem geschlossenen Kreislauf, ohne dass Fremdstoffe dazukommen. Wissenschaftler unserer Breitengraden bestätigten, dass das Granitpulver, das aus zwei ausgewählten Steinbrüchen vom Gotthardmassiv kommt, von der Umweltverschmutzung weitgehend unberührt geblieben ist.

Problematik Umweltbelastung:

Es ist bekannt, dass heute viele wichtige Mineralien in unseren Böden fehlen, weil diese ausgelaugt sind. Problematische Substanzen, wie etwa Medikamentenrückstände  oder Pestizide (Beispiel Glyphosat -> Unkrautvertilgungsmittel), welche über das Wasser in die Böden gelangen, belasten diese langfristig. Dies kann dazu führen, dass unsere Ernährung – auch wenn sie viel Früchte und Gemüse enthält – dennoch einen Mangel an Mineralstoffen aufweist. In der Landwirtschaft ist der Einsatz von "Gletschermilch" jedoch seit Alters her bekannt. Auch In der Schweiz wurde "Gletschermilch" zur natürlichen Remineralisierung der Äcker und Anbauböden verwendet.

Vom Wert der "Gletschermineralien":

Feinster Steinstaub verleiht dem Gletscherwasser eine milchartige Konsistenz. Dieses mineralienhaltige Wasser hat eine positiven Einfluss auf Natur und Mensch. Als Getränk versorgt das Gletscherwasser den Organismus mit lebenswichtigen Mineralien und Spurenelementen. In seiner natürlichen Form enthält Granit (Urgestein aus dem Gotthardmassiv) alle wichtigen Mineralien und Spurenelemente, wie Kalzium, Magnesium, Eisen, Selen usw. Die entgiftenden und säurebindenen Eigenschaften von Silikaten, wie Granitsteinpulver, machen sich zudem auch Tiere in anderen Ländern zunutze – so zum Beispiel die Papageien im Amazonas-Gebiet nach dem Verzehr von Früchten mit toxischen Samen. 

     Presse-Artikel über die "Gletschermilch"
Hinweis:  Das Original von Rivera Media Sagl mit dem ehemaligen Namen: "Gletschermilch" heisst NEU nun "Gletschermineralien". 

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