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Bio-Magazin "Trinkwasser - der Lebensspender"

Trinkwasser - der Lebensspender .. 

BIO - MAGAZIN  NR. 4 (AUG. / SEPT. 2012) von Dr. Günter Baumgart 

BIO sprach mit dem Chemiker und Wasserforscher Dr. rer. nat. Walter Hannes Medinger: 

1. Frage:  Was macht objektiv das köstliche Nass für unseren Körper so existentiell? 

Dr. W. Medinger:

" Immerhin bestehen wir daraus zu rund 70 Prozent. Und dieser hohe Anteil bezieht sich zunächst allein auf die Masse. Im Hinblick auf die molekulare Struktur unseres Organismus liegt er noch weitaus höher. Von hundert Molekülen des Körpers sind 99 Wassermoleküle. Blut und Lymphe bestehen zum allergrössten Teil aus Wasser, aber auch das Gehirn braucht besonders viel davon. Und dieses Reservoir muss ständig regeneriert werden. Schliesslich wird Wasser permanent für die kaum überschaubare Zahl der unterschiedlichen biochemischen Prozesse im Organismus benötigt. Aber auch für die damit verbundene Ausscheidung von Schadstoffen aus der Umwelt und von störenden Stoffwechselprodukten.  Anderseits nehmen wir über das Trinkwasser viele lebensnotwendige Mineralien auf und nicht zuletzt eine bestimmte Menge Sauerstoff. Aus all dem ergibt sich ein hoher Anspruch an seine Qualität." 

2. Frage: Wird die derzeitige Trinkwasserversorgung in Deutschland dem auch gerecht? 

Dr. W. Medinger:

Wenn man nur die physikalisch-chemische und bakteriologische Reinheit des Wassers betrachtet, dann kann man dies bejahen und trotz hohem Verbrauch durch die Industrie ist noch ein relativ gutes Trinkwasser verfügbar.  Doch wird die Wasserqualität immer noch durch Reste von chemischen Schadstoffen, von Schwermetallen und von Signalen von physikalischen Feldern beeinträchtigt. Es gibt aber auch Unterschiede, woher das Wasser bezogen wird. So ist es zB. möglich, dass die Stadt München sogar sehr gutes Trinkwasser hat, weil es aus alpinen Hochquellen kommt. Bei Gegenden jedoch mit niedrigem Grundwasserspiegel verlangt der mehrfache " Umschlag" eine zunehmende Technisierung des Wassers und hier entsteht ein grosses Problem punkto Wassergüte. Die Lebensmittelqualität unseres Trinkwassers glaubt man zunehmend allein mit physikalischen und chemischen Reinigungsverfahren erreichen zu können. Aber gerade damit entfernen wir uns immer mehr von dem, was unser Körper eigentlich braucht: nämlich lebendiges Wasser, wie es die Natur uns gibt. Die eher drastischen Methoden sind eben nicht in der Lage dem Wasser die erwünschte Frische und Lebendigkeit zurückzugeben." 

3. Frage: Gelingt es damit wenigstens die gesundheitsschädlichen Stoffe loszuwerden? 

Dr. W. Medinger:

" Chemisch gesehen zum grössten Teil, obwohl es durchaus noch bedenkliche Spuren davon gibt. Vor allem auch von den immer mehr anfallenden Medikamenten und Hormonen, die mit unseren Ausscheidungen ins Abwasser gelangen. Auch wenn man es noch so intensiv reinigt, bleiben die Informationen dieser Stoffe für eine unbestimmte Zeit darin enthalten. Viele Vertreter der Wissenschaft wollen noch heute solche Besonderheiten des Wassers nicht wahrhaben. Vor allem seine wichtige Fähigkeit, Informationen aufzunehmen, sie gleichsam wie auf einer Computer-Festplatte zu speichern und auch wieder abzugeben. Physikalische Grundlage hierfür ist die starke elektrische Polarität des Moleküls H2O.

Gelöste Stoffe, wie Mineralien, Chemikalien und Gase, aber auch einwirkende elekromagnetische Felder und sogar bestimmte Bewegungsformen wie eine Verwirbelung lassen im Wasser Strukturen und Ordnungszustände entstehen, an denen Millionen Moleküle kollektiv beteiligt sind.

Mit anderen Worten: Diese Molekülverbände schwingen streng koordiniert, verhalten sich also kohärent, wie ein einziges Riesenmolekül. Dieses "Ordnungsverhalten" bewirkt über eine intensive Energetisierung nicht nur die für Lebensprozesse wichtige Freisetzung von Elektronen. Es ist auch die Grundlage dafür, dass Wasser neben vielen anderen wunderbaren Eigenschaften eine Art Merkfähigkeit besitzt, und zwar sowohl für positive, als leider auch für negative Informationen. Wenn wir es trinken, nehmen wir auch immer diese Signale mit auf." 

4. Frage: Wasser hat also ein Gedächtnis. Läuft man mit dieser Erkenntnis nicht Gefahr, in die "esoterische Ecke" gestellt zu werden? 

Dr. W. Medinger:

" Bedauerlicherweise scheint das manchmal noch immer der Fall zu sein. Zum Glück jedoch verlaufen auch in dieser Frage die "Fronten" mittlerweile nicht mehr zwischen Hochschulwissenschaft und alternativer Forschung, sondern quer durch die Gemeinschaft der Lehrstuhlinhaber. Allerdings bleibt ein grosser Teil der Wissenschaftler gerade im Hinblick auf die Eigenschaften des Wassers noch immer hinter dem neuestens Erkenntnisstand zurück. Das erlebt man besonders in der verbreiteten Ignoranz gegenüber dem negativen Einfluss technischer Felder." 

5. Frage: Soll man Gesundheitsbewussten raten, fürs Trinken den Wasserhahn lieber geschlossen zu halten und dafür auf Flaschen umzusteigen und Mineral- oder Tafelwasser zu kaufen? 

Dr. W. Medinger:

" Nein, dann hätte man mich falsch verstanden. Für solch rigorose Folgerung besteht kein Anlass. Zudem kann ich nur davon abraten, den Grundbedarf an Trinkwaser durch Mineralwasser zu decken. Wie schon der Name sagt, hat es, wenn auch unterschiedlich, doch generell recht hohe Gehalte an Mineralien. Die sind, von medizinisch sinnvollen Kuren einmal abgesehen, nicht jedem Menschen zuträglich. Häufig findet man beispielsweise hohe Natriumkonzentrationen, die das Gleichgewicht zwischen Natrium und Kalium im Körper stören können. Bei Plastikflaschen besteht die Gefahr des Eintrages von gefährlichen Weichmachern und anderen Zusatzstoffen." 

6. Frage: Was halten Sie davon die Qualität des Leitungswassers im eigenen Haushalt mit entsprechenden Apparaturen zu verbessern? 

Dr. W. Medinger:

 " Das ist ein guter und gangbarer Ausweg.

Die angebotenen Systeme verfolgen zwei unterschiedliche Ziele. Bei Filtration, Osmose, Ionenumtausch, UV-Bestrahlung usw. geht es vor allem darum, das Wasser weitgehend von den verbleibenden Schadstoffen zu befreien.

Andere Verfahren wie mechanisches Verwirbeln, Magnetisierung, elektrische Beeinflussung oder die Übertragung von positiven Informationen unterschiedlicher Art zielen darauf ab, das Wasser zu "aktivieren" oder zu "vitalisieren", das heisst, ihm die natürliche Struktur zurückzugeben, zumindest teilweise." 

7. Frage: Gelingt Letzteres auch, wenn man das Leitungswasser zum Beispiel mit verschiedenen Kristallen in Verbindung bringt? 

Dr. W. Medinger:

" Durchaus. Es funktioniert immer dann, wenn wir es mit den genannten positiven Informationsträgern wirklich in Resonanz bringen können. Man sollte sich nur darüber im Klaren sein: Gutes Quell- und Brunnenwasser verdankt seine Qualität vor allem dem lang andauernden Kontakt mit natürlichen Informationsgebern, nämlich den vielen verschiedenen Bodenmineralien. Selbst die besten nachträglichen "Vitalisierungsmethoden" erzielen diese Güte meistens nicht.

Dennoch halte ich solche Nachhilfen grundsätzlich für sehr geeignet. Wir haben in Experimenten nachgewiesen, dass die guten Informationen, mit denen man auf diese Weise Leitungswasser "impft", lange erhalten bleiben. Man spürt das vor allem im Geschmack." 

8. Frage: Vermag sich der Laie auf dem Markt der inzwischen zahlreichen Angebote von Wasserverbesserern noch zurechtzufinden? 

Dr. W. Medinger:

" Ich denke, das kann er immer besser. Während in der Vergangenheit auf diesem Gebiet eine grosse Portion Vorsicht geboten war, sind heute schon überwiegend solide und sichere Anlagen auf dem Markt. Das entbindet natürlich niemanden davon, beim Kauf genau hinzusehen. Nicht zuletzt auf das Preis-Leistungs-Verhältnis, das noch immer sehr unterschiedlich ist. Und wenn einer sein Produkt gleichsam unter dem Motto: "Es kann alles!" besonders anpreist, ist nach wie vor gesunde Skepsis angesagt." 

9. Frage: Wie kann ich dabei auf Nummer sicher gehen? 

Dr. W. Medinger:

" Nach dem Sie sich selbst im Klaren sind, was die Anlage im Hinblick auf Funktionen und Durchflussmenge für Sie leisten soll, sollten Sie sich vom Anbieter immer genügend Informationen über sein Produkt geben lassen. Und fragen Sie ihn auf jeden Fall, ob er dessen Wirkamkeit durch Nachweise kompetenter Stellen belegen kann." 

10. Frage: Gibt es hierfür schon eine Verbraucherschutzeinrichtung, die vielleicht die "schwarzen Schafe" auf diesem Markt dingfest machen könnte? 

Dr. W. Medinger:

" Meines Wissens noch nicht. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass sich die offiziellen Verbraucherschützer aufgrund unzureichender Kenntnisse über die Eigenschaften des Wassers mit den bisher gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätsnormen begnügen. Solche Parameter wie die "Lebendigkeit" durch Informationseinprägung gelten in ihren Reihen meist noch rundweg als Humbug. Im Internet aber kann man sich inzwischen über eine ganze Reihe aufgeschlossener Forschungsstätten kundig machen. So zum Beispiel über das Europäische Institut für Wasserdiagnostik ( EIWD) mit Sitz in Nordrhein-Westfalen. Diese Einrichtungen gehen in ihren Methoden über die herkömmliche Analytik hinaus und können die entsprechenden Produkte sehr wohl beurteilen." 

11. Frage: Gilt dies auch für Ihr eigenes Institut, das IIREC? 

Dr. W. Medinger:

" Ja, wir sind seit Längerem in der Lage, biologisch wirksame Resonanzen im Wasser nachzuweisen und deshalb auch die Wirkung von Methoden der Wasseraktivierung messtechnisch zu bewerten. Entsprechende Dienste bieten auch wir an. Ich möchte aber noch auf etwas sehr Wichtiges hinweisen: Achten Sie immer darauf, dass die Anlage, die Sie gekauft haben, dann auch an einem Ort installiert wird, der nicht über einer geopathogenen Zone liegt und vor der Einwirkung von elektromagnetischer Felder, wie sie beispielsweise Mobilfunkantennen oder schnurlosen Telefonen ausgeht, weitgehend geschützt ist.

Zu bedenken ist auch, dass Wasser an Qualität einbüsst, wenn es gezwungen ist, unter Druck durch enge Röhren zu strömen. Die beste Anlage zur Vitalisierung des Wassers kann deshalb nutzlos werden, wenn es nach der Informationseinprägung - quasi von der Rohrleitung "geknebelt" - noch längere Strecken zurücklegen muss, bevor es aus dem Hahn fliesst. Eine gute Möglichkeit, das Wasser unmittelbar vor dem Genuss oder der Verwendung zum Kochen, Blumengiessen usw. zu aktivieren, sehe ich im Verwirbeln nach der Entnahme aus dem Wasserhahn." 

12. Frage: Abieter von Verwirbelungssystemen sind sich oft nicht einig, welche Drehrichtung des Wassers (links oder rechts) nun einen positiven Effekt hat. Was sagt die Forschung dazu? 

Dr. W. Medinger:

" Diese Frage wird leider selten mit dem erforderlichen Tiefgang abgehandelt. Die Radiästhesie hat sich dafür entschieden, die Rechtsdrehung mit einer biologisch positiven Wirkung zu verbinden. Ich untersuche dieses Thema auf der Basis der Feld- und Potenzialphysik. Als unstrittig haben sich dabei die starken energetischen Wirkungen erwiesen, zu denen es kommt, wenn man Wasser in wirbelnde Bewegung versetzt. Es ergaben sich jedoch keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass sich dabei Rechts- oder Linksdrehung einseitig einem "biologisch positiven" oder "biologisch negativen" Effekt zuordnen lassen." 

13. Frage: Wovon raten Sie aufgrund Ihrer Erfahrung bei der häuslichen Wasseraufbereitung ab? 

Dr. W. Medinger:

" Generell von jeder "gewaltsamen" Methode. Dazu zähle ich auch die Destillation. Vor ihr warne ich sogar, denn es handelt sich ja um eine totale Entmineralisierung. Destilliertes Wasser ist unnatürlich. Es ist tot. Ich würde es nicht trinken." 

Aus Ihrer Sicht dürfen wir Wasser also nicht länger wie ein technisches Material, sondern sollten es wie ein heiliges Gut behandeln.

14. Frage: Was bedeutet in diesem Zusammenhang "Nachhaltigkeit" für Sie? 

Dr. W. Medinger:

" Zum einen dürfen wir der Natur nie mehr Wasser entnehmen, als sie uns nachliefern kann. Zum anderen sollten wir ihre erstaunlich sanften und dabei dennoch effektiven Reinigungsmechanismen endlich nicht mehr ignorieren oder gar leichtfertig stören. Wir müssen sie studieren und umsichtig nutzen. Für die Reinigung von Haushaltsabwässern beispielsweise gibt es längst einwandfreie funktionierende Pflanzenkläranlagen, die reines Wasser in guter Trinkqualität liefern. Solche und ähnliche Projekte sollten für die gesamte Industrie entwickelt werden. Und nicht zuletzt gehört es zur Nachhaltigkeit, dass wir das Wasser gar nicht erst mit unserem Zivilisationsmüll, den Schadstoffen und den anderen negativen Feldern belasten.

Zu den faszinierendsten Einsichten, die uns die Wissenschaft heute eröffnet, zählt für mich, dass wir im Wasser nahezu alle Elemente des Lebens angelegt finden, wenn auch in einfachster, grundlegender Form: die Speicherung und Weitergabe von Informationen, die Fähigkeit zur Selbstorganisation und zur Regeneration. Ja sogar Ansätze für membranartige Strukturen, wie wir sie auf höherer Ebene bei lebenden Zellen finden. Es steht uns deshalb gut an, dem Wasser die gleiche Achtung entgegenzubringen wie einem Lebewesen."

Dr. Walter Medinger testete auch das MAUNAWAI Wasserfiltersystem:

MAUNAWAI Untersuchungsergebnisse / Dr.Medinger

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